Dies ist eine EINLADUNG anders mit dem WILDEN LEBEN, den Verlusten, den Schocks, den Ängsten umzugehen, als es unsere Muster uns glauben lassen!

Manchmal stehe ich am Rande meines Lebens und habe keine Ahnung mehr, was das alles soll.

Was ich hier eigentlich tue. Worum es eigentlich geht.

Alles scheint gegen mich zu laufen.

ALLES TUT WEH.

Momentan stehe ich auch mal wieder am Rand, schaue hinab und frage mich, ob alles hinzuwerfen eine Option ist. Träume, Werte, Visionen, Ideen, Wünsche. Einfach aufgeben.

Resignieren.

Es ist manchmal so anstrengend, dieses Leben.

Egal was ich tue, wie sehr ich mich auch anstrenge, es bringt doch nichts.

Hinschmeißen und Resignieren fühlt sich nach Er-Lösung an.

Jedoch:

Nachdem ich heute morgen meine Morgenseiten geschrieben haben, habe ich verstanden, dass das ein ALTES MUSTER von mir ist.

Mich wegbeamen wollen, mich taub machen. Abhauen.

Mir selbst Liebe entziehen.

Hinwerfen und Resignieren ist also in Wahrheit garKEINE OPTION, sondern eine bitter-süßliche Traumareaktion auf EMOTIONALE ÜBERFORDERUNG.

Trauma zeigt sich.

Wie eine dunkle staubige alte Decke, die sich über mich gelegt hat und mich wieder in meine alten Muster einlädt.

Ja, ich weiß, wie ich unter dieser Decke funktioniere. In und auswendig.

Kenne diese schwere Decke ja seit knapp 40 Jahren.

‚Wie wäre es mit was Neuem?‘ flüstert da vorsichtig eine andere Stimme in mir.

Wie wäre es mal, nicht der Traumareaktion zu folgen?

Sondern sie zum ersten Mal bewusst als das wahr nehmen, was sie ist:

Eine bis jetzt nicht bis zum Ende durchlebte und verarbeitete Reaktion auf ein Ereignis, das mein System tief erschüttert hat.

Den Glauben ans Leben erschüttert hat.

Meinen Selbstwert.

Die Liebe.

Das Vertrauen in die Mitmenschen.

Was wenn, es garnicht ums Aufgeben geht, sondern darum mir nicht die eigene Liebe zu entziehen, wenn existentielle Themen für mein Nervensystem auftauchen? Wenn alles zu viel ist.

Was wenn dieser Moment in meinem Leben, der mir gerade so viel Unsicherheit und auch Angst beschert,

dazu da ist, mich mit mir selbst noch weiter zu vertiefen? Mich nicht zu verlassen, sondern da zu bleiben. Ganz nah.

Noch präsenter zu werden mit mir und in mir. Tiefes Atmen und das Beruhigen des Nervensystems ist essentiell. Ganz im Jetzt landen. Denn da liegen immer alle Möglichkeiten. Ganz im Körper sein.

Mich noch weiter frei zu machen, von all den alten Schichten und Reaktionen, die da tief in mir gären. Die mich lähmen und immer wieder zurückfallen lassen. Dahin, wo ich herkomme.

Was ist, wenn genau dieser Schmerz mir hilft, all meine inneren Ausrichtungen, die in meinem Leben noch nicht FÜR MEIN HÖCHSTES WOHL wirken, zu erkennen, um sie zu sortieren und neu zu kalibrieren?

Um sie auf Liebe für mich selbst einzustellen?

Was ist, wenn aufgeben, bzw. alles hinwerfen, wie eine Art TROTZ dem Leben gegenüber wirkt?

In Wahrheit aber ein alter tiefsitzender Schrei nach LIEBE ist?

Und in Wahrheit richtet sich dieser Trotz gegen uns selbst. Immer.

Wir entziehen uns damit selbst diese Liebe, die wir uns so sehr wünschen (in welchem Lebensthema auch immer).

Was, wenn wir jetzt stattdessen diese TIEFE SEHNSUCHT spüren.

Was ist, wenn wir uns selbst umarmen und uns in Liebe wiegen, nach der wir uns so sehr sehnen. So wie wir es damals auch gebraucht hätten.

Dies ist keine Ode an den Schmerz.

Aber eine EINLADUNG anders mit dem WILDEN LEBEN, den Verlusten, den Schocks, den Ängsten umzugehen.

Wo kämpfst Du noch gegen das Leben, gegen Dich selbst, anstatt Dich Dir geduldig und liebevoll hinzugeben?

Reise gemeinsam mit mir und anderen tollen Frauen in unserer Community BLOOM und erforsche inspirierende Möglichkeiten, um mit dem, was Dir im Leben momentant schwer erscheint, bewusst spielen zu lernen! Wir starten heute den neuen Zyklus.

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